Projektwerkstatt „Wie entsteht ein Buch“

Dieses Projekt wurde unterstützt und gefördert von:

Wie entsteht eigentlich ein Buch?

Vor ziemlich genau einem Jahr startete unser erstes LeseHelden-Projekt mit damals 8 Kindern.

Heute geht unser fünftes Projekt zu Ende, in dem 28 Kinder mit Hilfe von Frau Dr. Heike Wolter ihren ersten „Roman“ verfassten. Mit der Autorin Carola Kupfer erarbeiteten die Kinder eine Idee für ein spannendes Buch. Bei einem Kinobesuch sollte der Strom ausfallen …wie sich der Spannungsbogen aufbaut bis zum Auffinden eines Mammutzahnes in einer „Krimskramstasche“…all das und viele bunte selbstgemalte Bilder konnten die Eltern bei der Abschlussfeier im fertigen Buch bestaunen. Dank der spielerischen Stunde mit der Buchhändlerin Fr. Dombrowsky kennen die LeseHelden jetzt auch den Weg eines fertigen Buches vom Verlag über den Großhändler zur Buchhandlung, an deren Ende der Kunde steht – oder die Bücherei!

Zu Buchbinde-Spezialisten wurden unsere LeseHelden von der VorleseHeldin Sandra Böhm „ausgebildet“ und durften bei mehreren Geschichten erleben, wie begeistert und begeisternd sie vorliest!

Auch heute hat es sich unser Bürgermeister Rudi Graß nicht nehmen lassen persönlich die Kinder zu beglückwünschen und zu motivieren viel zu lesen. Danach wurden die Urkunden mit den LeseHelden-Taschen überreicht.

Unser Dank geht auch an die Eltern, die durch ihre zahlreiche Anwesenheit beim Abschlussfest ihre Wertschätzung für das Projekt und die fleißigen LeseHelden zum Ausdruck bringen und die Feier mit zahlreichen Kuchenspenden versüßt haben.

Auch dieses LeseHeldenprojekt wäre ohne die Planung, Durchführung und Vermittlung durch Fr. Dr. Heike Wolter nicht in der Form durchführbar gewesen – Herzlichen Dank, Heike!

Wir freuen uns auf viele weitere Projekte!

Bundesministerium für Bildung und Forschung berichtet über die Projektarbeit der Bücherei Obertraubling - Wir sind stolz!

 

An dieser Stelle wollen wir uns bei allen Akteuren, besonders aber bei Carola Kupfer, Dr. Heike Wolter,  Daniela Dombrowsky und Sandra Böhm, für das unermüdliche Engagement und die vielen Ideen bedanken. 

 

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.

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